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Dax-Konzerne streichen 32.000 Jobs: Warum selbst starke Marken jetzt in den Krisenmodus schalten

WikiFX
| 2025-05-16 14:31

Zusammenfassung:Wirtschaftskrise und harter Wettbewerb treffen die größten Dax-Konzerne – und mit den Zöllen von US-

Wirtschaftskrise und harter Wettbewerb treffen die größten Dax-Konzerne – und mit den Zöllen von US-Präsident Trump steht die Belastungsprobe noch aus. Vor allem eine Branche leidet.

Deutschlands Dax-Konzerne geraten unter Druck: Im ersten Quartal 2025 schrumpfte der operative Gewinn um 8,1 Prozent – trotz eines leichten Umsatzwachstums.

27 Dax-Unternehmen meldeten den Abbau von insgesamt 32.000 Stellen – ein klares Signal für die Konjunkturflaute.

Waffen boomen, Autos schwächeln: Während Rheinmetall und MTU kräftig zulegten, brachen die Gewinne der Autobauer um dramatische 42 Prozent ein.

Deutschlands größte Börsenkonzerne machen weniger Gewinn und streichen Tausende Stellen. Die 40 Unternehmen im Leitindex Dax spürten zunehmend die Konjunkturflaute und den verschärften internationalen Wettbewerb, heißt es in einer neuen Analyse der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft EY, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.

Im ersten Quartal 2025 stieg demnach der Gesamtumsatz der Dax-Konzerne ohne Banken zwar um 3,3 Prozent auf 458,9 Milliarden Euro. Doch zehn Unternehmen verzeichneten einen Umsatzrückgang, darunter die Schwergewichte BMW, Mercedes-Benz, BASF und Bayer.

Lasten für Versicherer wegen Waldbränden

16 der Dax-Konzerne erwirtschafteten einen niedrigeren operativen Gewinn als im Vorjahr, darunter alle Autokonzerne sowie die beiden Rückversicherer Hannover Rück und Munich Re, die hohe finanzielle Lasten wegen der Waldbrände rund um Los Angeles zu Jahresbeginn schultern mussten.

Insgesamt schrumpfte der operative Gewinn der Dax-Konzerne vor Zinsen und Steuern (EBIT) im ersten Quartal um 8,1 Prozent auf 44,8 Milliarden Euro – nach 48,7 Milliarden ein Jahr zuvor.

Dax-Konzern bauen zehntausende Stellen ab

Auch bei der Beschäftigung zeige der Trend nach unten, erklärte EY. Demnach schrumpfte die Zahl der Mitarbeiter bei den 27 Dax-Konzernen, die dazu Angaben machten, um 1 Prozent auf 3,17 Millionen. Damit wurden binnen Jahresfrist rund 32.000 Stellen abgebaut.

Henrik Ahlers, Deutschlandchef von EY, warnt: Deutschland verliert im internationalen Wettbewerb zusehends an Boden.

Angesichts von Konjunkturschwäche, geopolitischen Krisen und des Zollstreits mit den USA seien viele Dax-Konzerne bemerkenswert widerstandsfähig, sagte Henrik Ahlers, Vorsitzender der Geschäftsführung bei EY. So habe die deutliche Mehrheit dennoch ein Umsatzplus geschafft.

Allerdings spiegelten sich die US-Zölle bislang kaum in den Bilanzzahlen wider. „Viele Unternehmen haben in Erwartung hoher Zölle ihre Bestände in den USA aufgestockt, zudem haben US-Kunden Käufe vorgezogen, um noch von niedrigeren Preisen zu profitieren.

Ein realistisches Bild der Lage werde erst im zweiten Halbjahr sichtbar werden. Die Unsicherheit um die US-Zölle sei eine riesige Herausforderung gerade für die exportstarke Industrie.

Dax-Boom in der Rüstung, Flaute bei Autobauern

Während einige Dax-Konzerne kräftig zulegten – etwa Rheinmetall mit einem Umsatzplus von 46 Prozent und der Triebwerkhersteller MTU Aero Engines mit einem Wachstum von 28 Prozent – mussten die Autokonzerne Einbußen hinnehmen: Insgesamt verbuchten die im Dax notierten Autobauer bei einem Umsatzrückgang von 2,5 Prozent einen Gewinneinbruch von 42 Prozent.

Den höchsten operativen Gewinn im ersten Quartal erzielte die Deutsche Telekom mit knapp 6,8 Milliarden Euro. Auf Platz zwei und drei landeten Allianz (4,2 Milliarden) und Siemens (3,1 Milliarden). Nur ein Dax-Unternehmen – die Porsche Holding – wies einen operativen Verlust aus.

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