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Starker Euro und billigere Energie: Inflation in Deutschland sinkt im April auf 2,1 Prozent

WikiFX
| 2025-04-30 21:10

Zusammenfassung:Stabilere Preise. Die Inflation Deutschland bleibt niedrig. Picture AllianceDie Inflationsrate in De

Stabilere Preise. Die Inflation Deutschland bleibt niedrig.

Die Inflationsrate in Deutschland ist im April von 2,2 auf 2,1 Prozent zurückgegangen.

Energie war billiger, Nahrungsmittel und Dienstleistungen waren teilweise teurer als vor einem Jahr, teilte das Statistische Bundesamt mit.

Die niedrige Inflation stabilisiert die Kaufkraft der Einkommen und lässt auch der Europäischen Zentralbank (EZB) Spielraum, die Zinsen weiter zu senken.

Die Preise für Verbraucher sind insgesamt erneut langsamer gestiegen. Die Jahresrate der Inflation ging im April von 2,2 auf 2,1 Prozent zurück. Das ergab eine erste Schätzung des Statistischen Bundesamtes. Im Monatsvergleich zum März stiegen die Verbraucherpreise insgesamt um 0, Prozent.

Im Jahresvergleich war Energie im April 5,4 Prozent billiger. Nahrungsmittel verteuerten sich im Mittel um 2,8 Prozent. Noch stärker stiegen die Preise für Dienstleistungen mit 3,9 Prozent.

Die Kernrate der Inflation – ohne die schwankungsanfälligen Preise für Nahrung und Energie – stieg im April dagegen auf Jahresbasis voraussichtlich auf 2,9 Prozent nach 2,6 Prozent im März.

Die niedrige Inflation geht also vor allem auf billigere Energieimporte zurück. Dabei hilft auch der starke Euro. Größte Preistreiber sind derzeit Dienstleistungen. Ein Grund für die steigenden Preise sind hier die nach der Inflationswelle gestiegenen Löhne und Gehälter.

Die in der Summe stabilen Preise stützen die Kaufkraft der Einkommen. Die Reallöhne dürften auch in diesem Jahr weiter zunehmen. Dies kann den Konsum und damit die Konjunktur stützen. Viele Haushalte halten sich aufgrund unsicherer Aussichten auf dem Arbeitsmarkt und der allgemeinen Unsicherheit beim Konsum aber noch zurück. Zusätzliches Einkommen legen sie eher zurück und erhöhen ihre Sparquote.

Die Inflationsrate liegt in Deutschland seit Monaten in Nähe von zwei Prozent. Diesen Wert strebt die Europäische Zentralbank (EZB) für ihr Ziel der Preisstabilität an. Auch in der Euro-Zone insgesamt ist die Inflation aktuell niedrig. Dies lässt der EZB Spielraum, die Zinsen für die Euro-Zone weiter zu senken. Die Zentralbank entscheidet das nächste Mal am 5. Juni über ihren Leitzins.

Inflation bleibt in Nähe des Zieles der EZB

Die EZB hatte im Kampf gegen die Preissteigerung die Zinsen deutlich erhöht und damit die Konjunktur gebremst. Seit Juni 2024 hat die EZB die Leitzinsen aber bereits sieben Mal gesenkt, zuletzt Mitte April. Das macht Kredite für Unternehmen, Konsumenten und Hauskäufer billiger. Weitere Zinssenkungen können 2025 noch folgen. Diese würde der Wirtschaft Rückenwind geben.

Die jüngste Inflationswelle hatte in Deutschland im Oktober 2022 mit 8,8 Prozent ihren Höhepunkt erreicht. Damals waren vor allem die Energie- und Nahrungsmittelpreise als Folge des russischen Angriffs auf die Ukraine stark gestiegen. Seither ist die Inflation deutlich gesunken. 2023 hatte die Inflationsrate im Jahresdurchschnitt noch 5,9 Prozent betragen. 2024 waren es im Mittel noch 2,2 Prozent. Die folgende Grafik zeigt die Jahreswerte der Inflation im Zeitverlauf.

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